Würde ich gerade an einer Autobiographie schreiben, ich würde sie Erpresst von einem Milliardär nennen.
Skrupellos, kaltherzig und eigennützig sind noch die nettesten Worte, um den mächtigen CEO zu beschreiben, der will, was mir gehört, und er wird vor nichts zurückschrecken, um als Sieger hervorzugehen – auch nicht vor Nötigung.
Tja, dumm gelaufen. Schon bald wird er herausfinden, dass ich nicht bin wie all die anderen, die er solange manipuliert hat, bis sie sich ihrem Willen beugen mussten. Bei mir wird er mit solchen Taktiken allerdings auf Granit beißen, denn er hat nichts zu bieten, was für mich von Bedeutung wäre.
Bis sich das Blatt wendet und er wie ein Aasgeier auf mich, seine Beute, herabstürzt und mein Leben in Stücke reißt. Unfähig, ihn aufzuhalten, bin ich gezwungen, ihm von der Seitenlinie aus dabei zuzusehen, wie er das Familienunternehmen ruiniert, an dessen Aufbau ich mein Leben lang gearbeitet habe.
Leider werde ich schon bald herausfinden, dass der Sieg allein Garen Gauthier noch lange nicht reicht.
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